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Titelcover der aktuelle Ausgabe 3/2025 – klicken Sie für eine größere Ansicht
Die Inhalte
der Zeitschrift
»Dienst am Wort«
Herausgeber
»Dienst am Wort – Gedanken zur Sonntagspredigt« – die Predigtzeitschrift für Pfarrer und alle im Dienst der Verkündigung Stehenden. Sie enthält für jeden Sonn- und Feiertag ausgearbeitete Predigten zu Lesung und Evangelium sowie Texte zu einzelnen Gottesdienstelementen.

Unsere aktuelle Ausgabe 3/2025 mit folgenden Beiträgen:
Einführung
Klaus Kempter


Liebe Leserinnen und Leser,

bei einem kurzen Klinikaufenthalt bin ich mit meinem Zimmernachbarn über ein Buch ins Gespräch gekommen, das ich noch nicht gelesen hatte. Als er nach Hause durfte, hat er es mir zum Abschied geschenkt. Es war das kleine Büchlein »Die Klage des Friedens« von Erasmus von Rotterdam.1 Zuhause habe ich es sofort gelesen. Ich war beeindruckt, welche Aktualität diese Schrift aus dem Jahr 1517 hat und wie sie in unsere heutige Situation hineinspricht. In das Elend des Krieges in der Ukraine. In Entwicklungen, die viele Menschen erschrecken: die militärische Aufrüstung und die immer wahrnehmbarere Kriegsrhetorik. Sei es dort, wo ein Verteidigungsminister erklärt, wir müssten wieder kriegstüchtig werden, oder ein Nato-Generalsekretär sagt: »Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten. Das ist der beste Weg, um Krieg zu vermeiden.«


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Leseprobe 1
Karfreitag
Johannes Kreidler
Freier Zugang
Lesejahr A – B – C
 
Beitrag zur Lesung

Einführung

Die christliche Kunst kennt ein eindrückliches Bild: den »Gnadenstuhl«. Das Bild stellt dar, wie Jesus aufgenommen wird in die Herrlichkeit. Gott, der Vater, hält ihn in seinen Armen. Der Geist vom Himmel schwebt darüber. Aber zugleich liegt ein großer Schmerz über dem Ganzen. Jesus selbst ist wie gebrochen in den Armen seines Vaters. An seinen Händen und Füßen und an seiner Seite hat er die Wundmale vom Kreuz. Nun wird er getragen mit seinem ungeheuren Leiden. So drückt dieses Bild das aus, was wir jetzt am Karfreitag feiern. Jesus ist ganz auf Gottes und ganz auf des Menschen Seite. Er ist der Mittler. Er gibt uns den Mut, jetzt hinzutreten zum »Gnadenthron« Gottes. Er gebe uns jetzt ein weites Herz, Gnade und Barmherzigkeit anzunehmen.


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Leseprobe 2
Ostersonntag
Wolfgang Tripp
Entbunden ins Leben
Lesejahr A – B – C
 
Beitrag zum Evangelium

Einführung

»Zwischen Tag und Nacht – österliche Inspirationen« heißt der Titel einer Sammlung von Predigten und Meditationen des verstorbenen Bischofs von Limburg, Franz Kamphaus. Ich möchte am heutigen Ostersonntag mit Blick auf die Geschehnisse in unserer Welt, in unserer Gesellschaft, in unserer Kirche – in der Nähe und der Ferne – ergänzen: zwischen Zuversicht und Verzweiflung, zwischen Hoffnung und Resignation, zwischen ermutigenden Aufbrüchen und deprimierenden Zusammenbrüchen, zwischen Lebensanfängen und Todeskämpfen – österliche Hoffnungsschimmer.

»Ihm, dem auferstandenen Jesus von Nazaret, glaube ich Gott« – mit diesem etwas abgewandelten Wort des evangelischen Pfarrers Kurt Marti kann unsere gemeinsame Feier in allen Fragen und Zweifeln dieser Tage uns ermutigen, uns entbinden zu lassen zu österlicher Hoffnung in das uns von Gott geschenkte Leben.


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Leseprobe 3
Fünfter Sonntag der Osterzeit
Andreas Ruiner
Vom Wertschätzen und Dienen
Lesejahr C
 
Beitrag zum Evangelium

Einführung

Jedes Unternehmen hat eine Corporate Identity, eine Unternehmensidentität. Mithilfe dieser Unternehmensidentität können beispielsweise Kunden feststellen, was sie sich von diesem Unternehmen erwarten können. Je klarer diese Corporate Identity ist, desto höher ist der Wiedererkennungswert des Unternehmens. Hat das Christentum auch so etwas wie eine Corporate Identity? Oder anders gefragt: Woran erkennt man einen Christen? Darüber wird uns das heutige Evangelium Aufschluss geben.


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