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Titelcover der aktuelle Ausgabe 4/2025 – klicken Sie für eine größere Ansicht
Die Inhalte
der Zeitschrift
»Dienst am Wort«
Herausgeber
»Dienst am Wort – Gedanken zur Sonntagspredigt« – die Predigtzeitschrift für Pfarrer und alle im Dienst der Verkündigung Stehenden. Sie enthält für jeden Sonn- und Feiertag ausgearbeitete Predigten zu Lesung und Evangelium sowie Texte zu einzelnen Gottesdienstelementen.

Unsere aktuelle Ausgabe 4/2025 mit folgenden Beiträgen:
Einführung
Anton Seeberger


Liebe Leserinnen und Leser,

beim Erstellen meines Beitrags zu Fronleichnam habe ich wieder einmal alle Einwände gegen das Fürbittgebet durchlitten: Instrumentalisiere ich Gott für Anliegen, die mir bedeutsam erscheinen? Gebe ich in die Zuständigkeit Gottes, wofür allein Menschen verantwortlich sind? Wie kann ich mir zu wissen anmaßen, was für die Welt gut und zum Heil wäre, dass ich darum bitten könnte? Wieder einmal habe ich alle möglichen sprachlichen Formen durchbuchstabiert: »Gib, nimm, mach« … Bitten in der Sprachform des Imperativs – so rede ich kaum mit mir vertrauten Menschen, aber zu Gott hin spreche ich so? »Um« etwas bitten – wie kann ich denn wissen, was in den schwierigen Lebenssituationen gut ist?


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Leseprobe 1
Siebter Sonntag der Osterzeit
Theresa Hartmann
Ist das drin, was drauf steht?
Lesejahr C
 
Beitrag zum Evangelium

Einführung

Eine Woche vor dem Pfingstfest hören wir von Jesus, wie er für die Jüngerinnen und Jünger und die Gemeinde um den Geist der Einheit betet. Jesus weiß, dass die Menschen in seinen Reihen verschiedene Charaktere haben. Er hat erlebt, wie schwierig es dadurch sein kann, miteinander in Einheit zu leben. Wie kann eine solch durchmischte Gemeinschaft auf andere authentisch und anziehend wirken? Eine Frage, die auch für uns als Kirche heute hochaktuell ist.


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Leseprobe 2
Pfingstsonntag
Sabine Schratz
Was ist schon für immer?
Lesejahr A – B – C
 
Beitrag zum Evangelium

Einführung

Manchmal muss man an Dinge erinnert werden. Wir vergessen, weil wir abgelenkt waren, weil wir Unangenehmes aufschieben wollen oder weil der innere Schweinehund uns auf die Couch statt zum Sport treibt. Dann tut es uns gut, wenn jemand uns und unserem Gedächtnis auf die Sprünge hilft. Auch Jesus wusste, dass wir einen solchen Helfer brauchen, wenn es um das geht, was er uns ins Herz legen wollte: seine Botschaft der Liebe, des Gottvertrauens und des Lebens. Dieser Helfer ist der Heilige Geist. Seine Aufgabe ist es nicht so sehr, uns an etwas Vergangenes zu erinnern, sondern uns zu helfen, unsere Gegenwart im Licht der Botschaft Jesu zu deuten und zu verändern.


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Leseprobe 3
Zwölfter Sonntag im Jahreskreis
Michael Schindler
Der biblische Traum von einer Gemeinschaft ohne Rangunterschiede
Lesejahr C
 
Beitrag zur Lesung

Einführung

Wir, die wir hier sind, bekennen uns zu Jesus. Anders als viele denken, macht das unser Leben nicht einfach leichter. Denn Jesus liebt es, uns zu provozieren und unsere Einstellungen zu hinterfragen. So auch heute, wenn er deutlich macht, dass seine Nachfolge keineswegs ein Zuckerschlecken ist, sondern in Konflikte mit überkommenen Vorstellungen führt. Was das konkret heißt, wollen wir heute mit der Brille des Apostels Paulus in einer Kernbotschaft seines Briefes an die Galater entdecken, ein nicht nur damals revolutionäres Potenzial des Glaubens.


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